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Bioland
DE-ÖKO-037
regional
Produktfoto zu Weißkohl

Weißkohl

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#1520
4,99 € / kg
7% MwSt
Handelsklasse II
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Info


Weißkohl gehört mit Wirsing und Rotkohl zu den sogenannten Kopfkohlarten.
Die Namen für die Kohlarten leiten sich in den verschiedenen Sprachen entweder aus dem Lateinischen oder dem Griechischen ab. Das deutsche Wort  Kohl kommt beispielsweise vom lateinischen caulis = Stengel oder Kohl.

Botanisches:
Familie der Cruciferae (Kreuzblütler);
zweijährige Pflanze; im zweiten Jahr Blütenstand mit kleinen gelben Blüten; bildet Samenschoten;Fremdbefruchter; Blätter mit Wachsschicht überzogen; frostverträglich; Langtagspflanze; mannigfaltige Kopfformen: plattrund, flachrund, ballonförmig, rund oder breit-eiförmig; je nach Sorte mit grüngelben bis blaugrauen Färbungen.

Geschichtliches:
Die tatsächliche Wildform des Kohls ist nicht mehr bekannt.Wilder Kohl kommt zwar heute noch an den Küsten von England, Dänemark und Nordwestfrankreich vor, man kann jedoch nicht auszuschließen, daß es sich hierbei um verwilderten Kulturkohl handelt Der erste Kohlanbau liegt zweifelsfrei im mediteranen Raum.Er läßt sich bis in das 4.Jahrh. v.d.Z. belegen.
Heute gehören die Kopfkohlarten in vielen Länder zu den wichtigsten Gemüsearten.

Verwendung:
Die bekannteste Zubereitung von Weißkohl ist sicher das Sauerkraut.
Es eignet sich aber auch ausgezeichnet für Suppen und Eintöpfe, Beilagen, Mischgemüsen, Rouladen, Aufläufe oder Salate.

Ernte:
Es wird wird ein Messer benötigt.
Die Entscheidung für die Erntefähigkeit basiert auf dem äußeren Erscheinungsbild (Kopfgröße) und der durch Daumendruck ermittelten Festigkeit der Köpfe - sie sollten wirklich deutlich geschlossen sein und sich ausgesprochen fest anfühlen.
Hat man auf diese Weise seine Kohlköpfe ausgewählt, wird der Kohl mit dem Messer vom Strunk abgetrennt. Eventuell einige Umblätter entfernen.

Lagerung:
Kühl gelagert längere Zeit haltbar. Nicht mit ethylenproduzierenden Arten (z.B. Tomaten, Äpfel) zusammenlagern, weil sonst das schnelle Altern des Kohls gefördert wird.
Ausgesprochene Lagersorten sind für die Überwinterung geeignet.

Weißkohl, Weißkraut oder Kappes (engl. White cabbage, franz. Chou blanc, ital. Cavolo bianco, span. Repollo) gehört zu der botanischen Familie der Kreuzblütler. Weißkohl ist die am meisten verwendete Kohlsorte in Deutschland. Er wird hauptsächlich in China, Frankreich, Holland, Polen und Deutschland angebaut. Weißkohl kann man das ganze Jahr über kaufen, da es verschiedene Sorten von Früh- bis Winterkohl gibt. Die Blätter sind bei allen Weißkohl-Sorten blaßgrün und mit einer dünnen Wachsschicht überzogen. Dadurch glänzt der Weißkohl leicht. Die Formen sind je nach Sorte unterschiedlich. Der normale Weißkohl hat eine runde Kopfform. Weißkohl wird meistens kleingeschnitten und als Eintopf geschmort. Man kann aber auch die Blätter blanchieren, mit Hack füllen und zu Kohlrouladen binden, die dann geschmort werden. Zur besseren Verdauung wird Weißkohl meist mit Kümmel gewürzt. Der feinere Spitzkohl, der hauptsächlich für Sauerkraut verwendet wird, hat eine spitze Kegelform. Sauerkraut wird aus feingeschnittenem Spitzkohl, der roh gestampft wird, hergestellt. Durch die Gärung entwickelt sich das Vitamin B12, was sonst nur in tierischen Produkten vorkommt. Dadurch ist Sauerkraut für die Ernährung von vegan lebenden Menschen sehr wichtig. Für Rohkostsalate wie Weißkrautsalat eignet sich der mildere und besser bekömmliche Jaroma, der eine leicht abgeflachte Kopfform hat. Weißkohl ist durch seinen hohen Vitamin-C-Gehalt sehr gesund.
100 g Weißkohl haben: 25 kcal / 105 kJ
Eiweiß: 1 g,   Fett: 0 g,   Kohlenhydrate: 6 g

Hersteller Hubert Merz
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-037
Herkunftaus der Region
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-037
Weitere Eigenschaftenveganvegetarisch

Rezeptsammlung

Verwendet oder empfohlen bei:

Herkunft

Hubert Merz

68809 Neulußheim aus der Region
Dieses tolle Bio-Gemüse stammt von unserem regionalem Partner Merz Biogemüse, der sich seit 2008 auf die Verarbeitung und den Versand von Bio-Möhren und Bio-Gemüse spezialisiert hat.

Wo liegt der Betrieb?
Merz Biogemüse hat seinen Ursprung in einem Biolandhof von Hubert Merz. Der Betrieb befindet sich in Neulußheim.

Wie ist Merz Biogemüse zertifiziert?
Merz Biogemüse legt höchsten Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit. Der Betrieb ist zertifiziert nach EU-Bio, Bioland, Demeter, Regionalfenster, Bio-Qualitätszeichen BW, IFS und QS. Diese Zertifizierungen gewährleisten, dass du Produkte von höchster Qualität und ökologischer Herkunft erhältst.

Was ist an der Arbeit von Merz Biogemüse besonders nachhaltig und ökologisch?

Regionale Verbundenheit: Merz Biogemüse bezieht Bio-Möhren nicht nur aus eigenem Anbau, sondern arbeitet auch mit regionalen, nationalen und internationalen Zulieferern zusammen. Die persönliche Beziehung zu den Bio-Landwirten ermöglicht eine lückenlose Überwachung von Anbaubedingungen und Qualität.

Nachhaltigkeitsphilosophie: Merz Biogemüse setzt auf verantwortungsbewusstes Handeln und den schonenden Umgang mit Ressourcen. Eine Photovoltaikanlage unterstützt die Energiegewinnung seit 2007, und die Wärmegewinnung erfolgt durch die Abwärme der Kälteanlage. Abwässer werden über eine Pflanzenkläranlage gereinigt, und Verpackungen werden umweltfreundlich ausgewählt.

Langfristiges Miteinander: Innerhalb des Betriebs pflegt Merz Biogemüse ein gutes und faires Miteinander, um langfristige Arbeitsplätze zu schaffen.

Merz Biogemüse steht für nachhaltige, regionale und hochwertige Bio-Lebensmittel. Dein Genuss, unsere Verantwortung!

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